Hier entsteht Stück für Stück eine Übersicht. Derzeit ist die Seite noch nicht vollständig.
"Impfen nützt, impfen schützt" - diesen Slogan habe ich vor rund 30 Jahren in der Schule gelernt und jahrelang nie angezweifelt. Zum ersten Mal mit der Frage, ob impfen schaden könnte, wurde ich konfrontiert, als mir ein Arzt eine "Hashimoto Thyreoiditis" diagnostizierte - eine chronische Entzündung der Schilddrüse. Auf meiner Recherche über die Krankheit habe ich in dem Buch von Brakebusch und Heufelder: "Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis" die Frage gelesen, ob man bei einer Hashimoto impfen dürfe. Die Autoren beantworteten diese Frage mit "Ja", und ich habe mich ebenfalls noch gefragt: Warum denn nicht?
Ein paar Jahre später... Ein Bekannter und ich sind regelmäßig laufen - und er hat panische Angst vor Zecken. Wegen der Borreliose. Oder FSME. Oder irgendetwas anderem. Jedenfalls nervt mich das irgendwann gewaltig und ich denke mir: Vielleicht gibt es ja eine Impfung dagegen?
Also google ich und dabei lande ich ziemlich schnell auf der Seite von Bert Ehgartner: "Simons Tod - und die beschämenden Vorgänge um die FSME-Impfung". Ich lese diesen Artikel und weitere und erfahre über eine sogenannte "unspezifische" Immunreaktion, die ausgelöst wird, wenn man mit Totimpfstoffen impft. Das Immunsystem würde auf diese Totstoffe normalerweise gar nicht reagieren, aber damit es reagiert, mischt man der Impfung bspw. das toxische Aluminiumhydroxid bei. Nun reagiert das Immunsystem - aber da es den wahren Übeltäter nicht kennt, greift es unspezifisch alles Mögliche an. Man hofft, dass es dabei (auch) die toten Erreger angreift, aber es könnte auch die Pollen, die zu der Zeit gerade aktiv sind, angreifen, oder die eigenen Nerven, die Schilddrüse...
Ich fand diese Artikel sehr interessant und wurde nachdenklich. Aber mehr auch nicht.
Zeitgleich hatte ich Probleme mit ansich harmlosen Erkältungen, die bei mir seit ein oder zwei Jahren zu einem trockenen Reizhusten mit Atemnot führten. Ich kontaktierte mehrere Ärzte und irgendwann sagte eine Ärztin, vielleicht sei es noch ein Keuchhusten und ich sollte mich vielleicht noch mal dagegen impfen lassen.
Gesagt, getan. Ich ließ mich impfen und bekam einen Vierfachimpfstoff injiziert, also eine Impfung, die nicht nur gegen Keuchhusten, sondern auch gegen Tetanus, Diphterie und Polio wirkte.
Und dann passierte mein Umdenken.
Die Schilddrüse sitzt im vorderen Halsbereich. Ein häufiges Merkmal bei einer Hashimoto (und eines akuten Entzündungsschubes) ist ein Kloßgefühl im Hals. Ich hatte dieses in Jugendzeiten und als junge Frau. Dann war es irgendwann für bestimmt zehn Jahre weg. Und dann: Kam es plötzlich wieder. Innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung. Eine "unspezifische" Immunreaktion.
Seitdem bin ich kritisch. Ich sage nicht, dass ich Impfungen generell ablehne. Vielleicht ist es besser, eine Hashimoto zu haben, als an Tetanus zu sterben. Impfungen haben wie Medikamente und alles, was man sonst so konsumiert, Wirkungen und Nebenwirkungen. Vielleicht ist in einem bestimmten Fall eine Impfung sinnvoll oder zumindest sinnvoller, als nicht zu impfen.
Aber ich habe angefangen zu recherchieren. Vor allem wegen meiner Kinder, die in den Jahren danach zur Welt kamen. Was mir über den Weg gelaufen ist und überdenkenswert erscheint, fasse ich hier zusammen.
Bitte beachte: Die Seite ist noch nicht vollständig!
Quellen (u.a.):
- Peter Aaby: "Mein Versuch, das Impfprogramm zu reparieren"
- Peter Aaby: "Wir wissen nichts über die Langzeit-Effekte von Impfungen"
An dieser Stelle Quellen für alle, die sich intensiver mit der Frage Impfen auseinandersetzen möchten.
Achtung, diese Liste ist noch nicht vollständig!
Ehgartner, Bert: Ehgartners.Info (Blog)
Aktuelle und ältere Themen und Fragen, u.a. zum Thema Impfen, auch bzgl. Covid-19
Ehgartner, Bert: "Gute Impfung – Schlechte Impfung", 03/2019 (Buch)
Das Buch beschäftigt sich ausführlich mit (allen?) Impfungen vor Covid-19. Zahlreiche Studien werden zitiert. M.E. sehr lesenswert, da es sich um Wissenschaftlichkeit und Objektivität bemüht.
Leitner, Michael: "Wir Impfen Nicht! Mythos und Wirklichkeit der Impfkampagnen" (Film)
Der Film lässt Impfgeschädigte zu Wort kommen und Impfkritiker. Auch wenn er recht "einseitig" ist, halte ich ihn für sehenswert.
Mein Fazit aus dem Film: Ein Impfschaden tritt v.a. dann auf, wenn das Kind gerade einen aktuellen Infekt im Körper hat (der noch nicht sichtbar ausgebrochen sein muss). Auf keinen Fall impfen, wenn irgendwo eine Entzündung noch nicht abgeschlossen ist (z.B. an den Zähnen) oder in der Erkältungssaison (wenn der Nachbar hustet...).
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